Zustand: Einband etwas berieben, einige Textanmerkungen, sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------- Jakob Lorber (* 22. Juli 1800 in Kanischa, damals Herzogtum Steiermark, Habsburgermonarchie. 24. August 1864 in Graz) war ein österreichischer Musiker und christlicher Mystiker. Sein Werk wird in der konfessionskundlichen Fachliteratur den Privatoffenbarungen zugeordnet. er selbst bezeichnete sich als Schreibknecht Gottes. Das große Evangelium Johannes, ist das umfangreichste und bekannteste Werk Lorbers, ein ausführlicher Kommentar zum Evangelium nach Johannes und den anderen Evangelien mit dem Anspruch, Ergänzung und Auslegung des Neuen Testamentes zu sein.
1.Auflage, Saarbrücken, Verlag für religiöses Schrifttum Dr. Krueckemeyer 1957. 32 Seiten mit zahlreichen, meist farbigen Illustrationen von Horst Kühnel, 8° , Hardcover/Pappeinband.
Zustand: Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand
1.Auflage, Eisenstadt, Roetzer 1977. 127 Seiten mit einigen Abbildungen, 8° , Softcover/Paperback.
Zustand: Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Beiträge: Jacob Allerhand: Jiddisch-Metamorphose einer Sprache. Die ostjüdische Verwirklichung im Geist des Hebräischen-Chaim Nachman Bialik. Claudio Magris: Isaac Beshevis Singer, der lebende Klassiker der jiddischen Literatur. Das Gesetz des Lebens.
Zustand: Einband berieben, bestossen und Wurmfraß, etwas fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------------- Allioli, Dr. Joseph Franz v. A., Theologe, geb. 10. Aug. 1793 zu Sulzbach in der baierischen Oberpfalz als Sohn eines Handelsmannes, 22. Mai 1873. Er studirte Theologie in Landshut unter J. M. Sailer und empfing 11. Aug. 1816 in Regensburg die Priesterweihe. Nach zweijährigem Wirken in der Seelsorge begab sich A., um für das Universitäts-Lehramt der biblisch-orientalischen Fächer sich auszubilden, von der baierischen Staatsregie- unterstützt zu weiterem Studium nach Wien, Rom und Paris. dasselbe brachte ihn in Verbindung mit Hammer, Aug. Mai und besonders mit Silv. de Sacy. Nach der Rückkehr in sein Vaterland begann er im J. 1821 das akademische Lehramt als Privatdocent an der Universität Landshut, wurde daselbst im J. 1824 ordentlicher Professor der Theologie in den Fächern der orientalischen Sprachen, der biblischen Archäologie und Exegese, und wanderte im J. 1826 mit der Universität von Landshut nach München. Nachdem er im J. 1829 einen Ruf an die Universität Freiburg abgelehnt hatte, erfolgte 1830 seine Aufnahme als Mitglied der Akademie der Wissenschaften in München. Durch ein bedenkliches Halsleiden im Lehrberufe gehemmt, trat A. im J. 1835 als Capitular in das Domcapitel zu Regensburg. im J. 1838 aber ernannte ihn der Papst zum Dompropste in Augsburg, wo er auch nach langem, thätigem Wirken für Amt und Wissenschaft sein Leben beschloß. Allioli`s Hauptwerk ist die Uebersetzung und Erläuterung der heil. Schrift alten und neuen Testamentes, welche er, von J. M. Sailer angeregt, vom J. 1830 an herausgab. Das Werk erhielt die Approbation des römischen Stuhles, ist in zahllosen Exemplaren verschiedener Formen und vielen Ausgaben in Deutschland und Amerika verbreitet und wurde seinem erläuternden Theile nach in fremde Sprachen übersetzt. Außer einem unter Mitwirkung von Gratz und Haneberg bearbeiteten Handbuche der biblischen Alterthumskunde (1844) erschienen von A. auch ein Bändchen Predigten und viele kleinere Schriften theologischen, archäologischen und ascetischen Inhalts.