1.Auflage, Salzburg, Amt der Salzburger Landesregierung 1983. 152 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 8°, Softcover/Pappband mit Schutzumschlag,. ISBN: 9783850150033
Zustand: Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand
1.Auflage, Kulturverein Ladislaus Eigenverlag, Badgastein 1997. 112 Seiten mit einigen Abbildungen, 8° , Softcover/Paperback.
Zustand: Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------- Bad Gastein ist ein Kurbad und Wintersportort mit 4152 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Gasteinertal in Österreich. Die Gemeinde gehört zu den Nationalparkgemeinden des Nationalparks Hohe Tauern und liegt am Fuß des Graukogels. Neben den Kuranwendungen bietet das Tal Gelegenheit zu Erholung und Sport während des ganzen Jahres. ------------------------------------------------------ Johann Ladislaus Pyrker SOCist, eigentlich Pyrker von Felso-Eör (Oberwart) (* 2. November 1772 in Nagyláng, Ungarn, heute Soponya als Johann Pircher. 2. Dezember 1847 in Wien) war ein österreichischer Dichter und römisch-katholischer Bischof.
Reprint der Ausgabe Sbg., Joh.B.Mayr, 1666. Graz, Akademische Druck- u. Verlagsanstalt 1979. 361, 76 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Gr.-8°quer, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag,.
Zustand: Schutzumschlag etwas berieben und folienkaschiert, sonst guter und sauberer Zustand
1.Auflage, Wien, Springer, 1943. 552 Seiten mit 6 Textfiguren, 14 Tafeln und 11 Karten, 4°, Softcover/Paperback.
Zustand: Einband etwas berieben und angestaubt, Kapitale etwas bestossen, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------- Vorwort: Seitdem das Pasterzengelände und mit ihm ein großer Teil der Gletscherwelt des Glocknergebietes in den Besitz des Deutschen Alpenvereins übergegangen ist, hat sich dieser nicht nur den Schutz der Naturschönheiten, sondern auch die wissenschaftliche Erforschung der Pasterzenlandschaft zur besonderen Aufgabe gemacht. Diesem Umstande verdankt auch die vorliegende Arbeit ihre Entstehung. Der wissen schaftliche Ausschuß des Deutschen Alpenvereins war nach Fertigstellung der von ihm weit gehend geförderten geographischen, geologischen und botanischen Kartierung der Glocknergruppe im Maßstabe 1: 25.000 bemüht, auch eine gleichwertige zoogeographische Aufnahme wenigstens der Pasterzenumrahmung in die Wege zu leiten. Er stellte für diesen Zweck Geld mittel bereit und forderte mich durch Herrn Prof. Dr. Fritz Knoll (Wien), der die biologische Erforschung des Glocknergebietes seit Jahren mit besonderer Tatkraft fördert, im Winter 1936/37 auf, die faunistische Untersuchung des Gebietes zu übernehrnen. Ich kam der an mich gerichteten Aufforderung um so lieber nach, als ich zusammen mit meinem lieben Lehrer und Freunde Dr. Karl Holdhaus (Wien) schon durch Jahre an der zoogeographischen Erforschung der Ostalpen gearbeitet, bis dahin aber noch nicht Gelegenheit gefunden hatte, einen jener Teile der Alpen, die noch heute in größerer Ausdehnung ver gletschert sind, genauer zu erforschen. Die genaue faunistische Aufnahme eines solchen Gebietes schien aber für die Bearbeitung gewisser biogeographischer und biosoziologischer Fragen besonders geeignet und daher im Zusammenhang mit den schon laufenden zoo geographischen Untersuchungen äußerst wünschenswert.
1.Auflage, Wien, Springer, 1943. 552 Seiten mit 6 Textfiguren, 14 Tafeln und 11 Karten, 4°, Softcover/Paperback.
Zustand: vorderer Deckel zerrissen und lose, Rücken mit Fehlstelle, etwas schiefgelesen, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------- Vorwort: Seitdem das Pasterzengelände und mit ihm ein großer Teil der Gletscherwelt des Glocknergebietes in den Besitz des Deutschen Alpenvereins übergegangen ist, hat sich dieser nicht nur den Schutz der Naturschönheiten, sondern auch die wissenschaftliche Erforschung der Pasterzenlandschaft zur besonderen Aufgabe gemacht. Diesem Umstande verdankt auch die vorliegende Arbeit ihre Entstehung. Der wissen schaftliche Ausschuß des Deutschen Alpenvereins war nach Fertigstellung der von ihm weit gehend geförderten geographischen, geologischen und botanischen Kartierung der Glocknergruppe im Maßstabe 1: 25.000 bemüht, auch eine gleichwertige zoogeographische Aufnahme wenigstens der Pasterzenumrahmung in die Wege zu leiten. Er stellte für diesen Zweck Geld mittel bereit und forderte mich durch Herrn Prof. Dr. Fritz Knoll (Wien), der die biologische Erforschung des Glocknergebietes seit Jahren mit besonderer Tatkraft fördert, im Winter 1936/37 auf, die faunistische Untersuchung des Gebietes zu übernehrnen. Ich kam der an mich gerichteten Aufforderung um so lieber nach, als ich zusammen mit meinem lieben Lehrer und Freunde Dr. Karl Holdhaus (Wien) schon durch Jahre an der zoogeographischen Erforschung der Ostalpen gearbeitet, bis dahin aber noch nicht Gelegenheit gefunden hatte, einen jener Teile der Alpen, die noch heute in größerer Ausdehnung ver gletschert sind, genauer zu erforschen. Die genaue faunistische Aufnahme eines solchen Gebietes schien aber für die Bearbeitung gewisser biogeographischer und biosoziologischer Fragen besonders geeignet und daher im Zusammenhang mit den schon laufenden zoo geographischen Untersuchungen äußerst wünschenswert.